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Führungsmittel Anerkennung und Kritik

Bei dem Wort „Kritik“ sträuben sich bei vielen Mitarbeitern bereits die Nackenhaare, verstehen sie doch aus leidgeprüfter Erfahrung hierunter ein Machtinstrument des Vorgesetzten, mit dem das eigene Selbstwertgefühl negativ berührt wird. Demgegenüber wird Kritik nur selten als Fehlerbeseitigungs- und Verbesserungsinstrument empfunden. So wundert uns nicht, dass mancher Mitarbeiter bei unzulänglichen kritischen Äußerungen seines Vorgesetzten in die innere Emigration geht und der sachliche Kern der Kritik von ihm überhaupt nicht wahrgenommen wird. Die Folgen: Frustration, Leistungszurückhaltung und Verschlechterung des Arbeitsklimas.

Und sind Vorgesetzte regelmäßig bereit, Leistungen und Verhaltensweisen von Mitarbeitern durch eine positive Rückmeldung nachhaltig zu verstärken? Oder meinen nicht doch viele Führungskräfte, das Ausbleiben von Kritik sei Anerkennung genug?

Gewiss können Vorgesetzte das Leistungspotenzial ihrer Mitarbeiter intensiver nutzen, wenn durch einen motivierenden Einsatz der Führungsmittel Anerkennung und Kritik die Voraussetzungen geschaffen werden für das von allen Beteiligten anzustrebende Ziel:

Bestmögliche Aufgabenerledigung bei gleichzeitig größtmöglicher Zufriedenheit der Mitarbeiter!

Inhalt

  • Führungsaufgaben jedes Vorgesetzten
  • Führungsaufgabe Kontrolle und ihre Auswirkungen
  • Grundaussagen zur Motivation der Mitarbeiter
  • Vermeiden häufig festzustellender Fehler beim Kritisieren
  • Allgemeingültige Ausführungen zur Gesprächspsychologie
  • Erarbeiten eines praxisbewährten sechsstufigen Gesprächsmodells für Kritikgespräche
  • Gute Anerkennungsgespräche nötigen den Mitarbeiter zu weiteren Erfolgen
  • Kritik und Anerkennung gegenüber Teams

1 Seminartag